16. JULI - 1. AUGUST 2021
Vision
Lasst uns gemeinsam eine Lebensweise kreieren, die ein neues Miteinander ermöglicht. Bei diesem Camp hast du die Möglichkeit, das Zusammensein auf eine Art zu erleben, wo du einerseits an einem Projekt mitarbeiten wirst das dem Zweck eines Brückenbauens für ein Neues Bewusstsein dient und andererseits darfst du mental, physisch und seelisch mitkreierend sein und deine Ideen zu den Themen die die Tempelvision beherbergt beitragen. Dabei geht es ums Brückenbauen für die Neue Zeit, Bewusstseinserweiterung mit deiner inneren ureigenen Medizin, das Potential von Polarität, Tempelweisheiten und Heilige Geometrie, Zwischenmenschliche Heilungs-, Erlebnis- und Begegnungsräume, in einem open space Allen Anwesenden zuteil werden lassen.
Zwischenmenschliches
Wir üben das praktizieren eine Haltung die wir in der Community gerade auch am üben sind und die ich als sehr wertvoll empfinde. Wir nennen es: Liebevolle Klarheit, was soviel bedeutet wie: Ich spreche aus meinem Herzen und scheue mich nicht Dinge anzusprechen die mich bewegen.
"Geh sowohl dahin, wo du die grösste Anziehungskraft spürst, als auch dahin, wo du die grösste Abstossung erfährst."
Event
Woofing (statt auf einer Farm mit Tieren und Garten, bei einer Community im Garten zum Tempelbauen). Das bedeutet: Kost und Logis bei uns im Garten sind inbegriffen. Es ist mir ein Anliegen, dass die Menschen die physisch mitarbeiten, als Ausgleich, Übernachtung und Verköstigung erhalten. Es gibt wie in der Tempelvision beschrieben drei Möglichkeiten für Partizipation. Wenn es dir ein Anliegen ist, das Projekt zusätzlich zu deiner physischen Mithilfe auch finanziell zu unterstützen, so kannst du das gerne tun indem du deinen Beitrag auf folgendes Konto überweist: CH24 0900 0000 1558 6397 0. Zuhanden von: Angelika Ortner, Rychenbergstrasse 179, 8400 Winterthur, Vermerk: Tempelbau
Während diesen zwei Wochen werden wir eine Gruppengrösse von max. 10 Menschen nicht überschreiten.
Wann
In der Zeit vom 16. Juli bis zum 1. August 2021 kann teilgenommen werden
Partizipation
mind. 1 Tag, max. 17 Tage mit Anmeldung
Anmeldung erwünscht bis zum 1. Juli 2021 (für mehr als 2 Teilnahmetage).
Tempelbau
Es geht dabei um eine physische Konstruktion, die ein Energiemuster erschafft, das einen Menschen, wenn er sich in seinem Inneren befindet erinnert, dass er selbst ein Tempel ist und somit heilig. Dass der Mensch, dass du es wert ist, heil zu sein.
Die Arbeitsfelder die uns begegnen werden während der Bauzeit sind:
- Erde ausheben und Terrassierungen anlegen für Obstbaumspalier
- Bau einer Leere aus Holz (Zimmermannsarbeit) für die Innenkonstruktion
- Mauerarbeiten um den Innenraum zu konstruieren
Tagesstruktur
Es wird jeden Morgen ein check-in geben nach dem Frühstück und am Abend nach dem Abendessen ein check-out.
Wir werden 3-5h pro Tag arbeiten, je nach flow mal weniger oder mal mehr... Am Sonntag Ganztags und Mittwoch Nachmittag werden wir jeweils Pause machen. Zudem wird es täglich eine lange Mittagspausen geben. Die aufgeführten Zeiten sind Richtwerte:
- Freiwillige Morgenpraxis um 6:30 (Meditation, Yoga...)
- Frühstück um 7:30
- Tempelbau von 8:00-11:00
- Mittagessen um 12:00
- Pause und / oder Open Space von 13:00-16:00
- Tempelbau von 16:00-18:00
- Abendessen um 19:00
- Freiwilliges Abendprogramm von 20:30-22:00
- Nachtruhe um 23:00
Übernachtung
ist möglich im Zelt bei uns im Gelände oder auf nahe gelegenem Campingplatz
und auch sehr zu empfehlen ist das Gruppenhaus. Die Übernachtung Ausswärts wird nicht vom Veranstalter getragen.
Freizeitplanung
Es wird ein abwechslungsreiches Programm geben an dem freiwillig teilgenommen werden kann: Tanzen im Bäumlisaal, Nachtspaziergang im Wald, Jam am Feuer, baden im Fluss, Playfight unter freiem Himmel, Spiele...
Gemeinsam Zeit verbringen, verbunden mit einer Aktivität, die einem höheren Ziel dient, sind ideale Erlebnisfelder wenn wir "ganze" Menschen werden wollen.
Ich freue mich sehr auf Dich
Herzlich
Angelika
Unsere Platonischen Körper haben eine Umkugel von 5,2m Durchmesser. Sie wurden in dieser Grösse geschaffen, damit sich der Mensch in ihnen wie in einem architektonischen Gebilde fühlt. Damit sie richtig zur Geltung kommen und jeder für sich wirken kann, brauchen sie einen Umgebungsraum von ca. 10m2. Sie sollten jedoch auch nicht zu weit voneinander entfernt stehen, da sie auch als ein Gesamtes ein Wirkungsfeld kreieren.
Damit die Körper nicht fortgetragen, weggerollt oder kippen können, ist eine gute und stabile Verankerung im Boden notwendig. Dies kann durch ein partielles Einbetonieren von Eisenheringen oder durch extralange Eisenheringe, die in den Boden gerammt werden gewährleistet werden. Ersteres wäre sicherer und könnte bei Entfernung der Kunst wieder rückgebaut werden.
Für Schulen sind die platonischen Körper ein Plus, da die Kinder in den Pausen oder vor und nach der Schule, einen spielerischen Umgang erhalten mit etwas sehr Rationalem.
Des weiteren sollte das Areal grossräumig sein, dass BesucherInnen der Platonischen Körper und des Parks ungestört aneinander vorbei gelangen.
Wir freuen uns über Kontaktaufnahme
Rudolf & Angelika