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offener tempel 2024

Kontinuierliche Veränderung - so zeigt sich mir das Leben.

Vor 12 Jahren waren meine Inneren Bilder der Vision für den Tempel komplett in der Erde geborgen.

Visionen sind nicht starr, sie wandeln sich mit der eigenen Entwicklung und sind eine Momentaufnahme.

Dieses Jahr vom Frühling bis in den Herbst werden wir keine Kuppel, dafür eine gewölbte Stützmauer bauen (abgesegnet durch top Ingenieure) und anschliessend kreieren wir das Herzstück des Ganzen: eine im Boden eingelassene Energietische "Aufladestation" mit Kristallen, Quarzsand, Kupferspiralen und anderen Materialien, die sich noch zeigen werden.

Als letzter Schritt wird das Dach gepflanzt aus Weiden. Zu ehren dem alten Namen von Winterthur: Vitudurum (aus römischer Zeit). Dieser Name stammt jedoch aus noch älteren Zeiten als Kelten sich in Oberwinterthur niederliessen. Sie nannten es Uitoduro was in etwa "Das Weidentor" bedeutet.

https://blog.nationalmuseum.ch/2023/05/von-uitoduro-zu-winti-wie-sich-ortsnamen-wandeln/

Angelika Ortner

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angelika@shimoya.ch