«Lebe in deinem Herzen und du bist vorbereitet» Maya
"Eine Vision ist mehr als ein Individueller Wunschtraum, es ist die Verbindung mit einer überpersönlichen, dem Leben innewohnenden Richtung!" Sabine Lichtenfels
Einladung an Dich
Du kannst Teil vom Bau einer sichtbaren energetischen Brücke in das Neue Zeitalter werden, indem du:
Forscher*in wirst,
dich mit deiner Kreativität und deinen Fähigkeiten einbringen willst. Das bedeutet, gemeinsam mit mir zu forschen und einzutauchen in die mystischen Welten von heiliger Geometrie, Tempelweisheit, Hochkulturen, Meditation, Tantra, Heilung, Bewusstseinserweiterung...
Kreator*in wirst,
gemeinsam mit mir eine Schaufel in die Hand nimmst, um das Loch in die Erde zu graben, wo der Tempel stehen wird, Steine mit Mörtel zu einer Kuppel formen usw. Konkretes gemeinsames Tun von etwas unbekanntem fordert Mut, ist ein Abenteuer und bringt Freude, Sinn, Verbundenheit und Lebendigkeit.
Ermöglicher*in wirst,
solange es auf diesem Planeten Geld gibt und braucht um materielle Güter zu beschaffen, gibt es auch die Möglichkeit dich auf diese Art zu beteiligen. Du darfst einen Beitrag nach deiner Wahl auf folgendes Konto, das nur diesem Zweck dient, überweisen: CH24 0900 0000 1558 6397 0. Zuhanden von: Angelika Ortner, Rychenbergstrasse 179, 8400 Winterthur, Vermerk: Tempelbau
Dein Einsatz, egal auf welcher Ebene wird dir um ein Vielfaches verdankt, von dir selbst, von mir, von den Indigenen Völkern, vom Universum... Jede Art der Beteiligung ist enorm wertvoll und trägt dazu bei, dass ein Traum, geträumt von vielen Wesen zu unterschiedlichen Zeiten, Wirklichkeit werden kann!
Wenn du Interesse hast in irgendeiner Form Teil von diesem Tempelprojekt zu sein, lasse es mich wissen und wir finden eine Möglichkeit für dich damit du partizipieren kannst.
Entstehung und Weiterentwicklung
Im Jahr 2012, kam die Vision zu mir, eine Gemeinschaft zu gründen. Die Bilder waren sehr klar und komplex. Der Traum zeigte mir einen Ort in der Natur der von hinten geschützt war durch Berge und nach vorne Offen mit einem See (Eingebettet zwischen dem weiblichen und männlichen Prinzip). Derweil ist viel geschehen. Geblieben ist der schöpferische Aspekt der Trinität (Vater & Mutter zeugen ein Kind).
Die Ursprüngliche Vision beinhaltete zudem eine Erweiterung des Bewusstseins in Form von Initiation über zehn Entwicklungsebenen der heiligen Geometrie. Zentral dabei war die MerKaBa (Doppeltetraeder). Die neue Zeit jedoch braucht diese Formen und Wirkkräfte die in der Blume des Lebens enthalten sind nicht mehr so sehr. Wir werden mit fliessenden Formen weitergehen. Der Tempel, wenn er denn noch so genannt werden möchte wird nun aus dem Oloid (Umstülpung des Würfels - https://www.paul-schatz.ch/) hervorgehen.
Das Konstrukt, das noch immer unsere Physis beschreibt, sind nach wie vor die fünf platonischen Körper: Tetraeder (Feuer), Hexaeder (Erde), Oktaeder (Luft), Ikosaeder (Wasser), Dodekaeder (Äther). Das Dodekaeder wirkt und webt zwischen Himmel und Erde. Es beinhaltet als einziger Körper den goldenen Schnitt und eröffnet damit den Zugang zu einer neuen Dimension und ermöglicht Transformation. Er ist für unsere Zeit des Übergangs der wichtigste Körper.
Entfaltung
Die Menschheit wird sich in die neue Zeit hinein gebären. Bei einer neulichen Aufstellung zum Thema "was die Menschen brauchen um sich zu entwickeln" wurde ich blind (nicht wissend) als die Menschheit aufgestellt. Was dabei in mir vorging möchte ich hier teilen:
Mein Bedürfnis war mein Kopf auf die Erde zu legen. Er fühlte sich schwer an. Es zog mich regelrecht zur Erde hin. Ich konnte fühlen, wie dadurch meine Gedanken ganz langsam zur Ruhe kamen (im Aussen war viel zu viel los). Dabei ging es nicht darum über den Kopf in Verbindung zu gehen um etwas zu verstehen, zu lösen oder zu verändern sondern darum den Kopf loszulassen, um der Hingabe willen.
Es braucht ein tiefes loslassen des Kopfes weil er voll ist von Gedanken und Konstrukten. Die Erde kann das alles aufnehmen und transformieren. So hat sich das angefühlt. Dadurch habe ich niemanden mehr gebraucht. Wäre ich auf meinen Füssen stehen geblieben hätte ich mich in ganz vielen Abhängigkeiten verloren (weil ich weder Halt noch Orientierung hatte) und hätte schmerzhafte Prozesse durchlaufen müssen.
Hingabe und blindes Vertrauen in das Sein. So lebt es uns die Natur vor - war nicht ausreichend für ein erwachen. Lebendigkeit entsteht durch menschliche Qualität in form von einem Gegenüber. Die Natur war wie eine grosse Mutter, eine Nabelschnur. Durch sie konnte ich einfach weiter existieren.
Meine Intuition verlangte komplettes loslassen von allem was wir glauben zu wissen. Ich bin ganz leer geworden. Emotionen, verhaftete und abhängige Gefühle hatten da absolut keinen Platz mehr. Ich hatte das Bedürfnis nach echtem Kontakt, konnte mich jedoch nur sehr langsam, tastend vorwärts bewegen. Meine Augen konnte und wollte ich nicht benutzen.
Alles was sich überstülpend angefühlt hat habe ich abgelehnt (Kopf am Boden). Es ging nicht darum keine Gefühle zuzulassen oder keine zu haben. Ich wollte das Alte, verhaftete Glaubenssätze etc nicht mehr sehen. Habe mich mit dem blind sein in eine totale Neuorientierung begeben. Nicht wissend was wahr ist im Aussen, ganz in mich hinein gehen um in der Tiefe zu warten bis etwas kommt das echt und wahr ist.
Den Kopf vom Boden heben gelang mir erst als die feine Wahrnehmung hinzu kam. Sie erwartete nichts, war nur da im feinen Kontakt. Das erweckte mich aus dem Schlaaf: Neugieriges erforschen, ganz wach sein! Präsent! Das ist es was es braucht, einen kindlichen Geist!
Es war nicht sehr angenehm 1h lang mit dem Kopf auf dem Boden zu verbringen (komplette Demutshaltung)! Die feine Wahrnehmung half mir den Körper wieder zu beleben und als dann "eine neue Art zu denken" hinzukam konnte ich erstmals Blickkontakt herstellen. Danke von Herzen für diese Erfahrung!
Wir sind kurz davor in eine absolut gelassene, authentische, erwachsene Zeit zu gehen. "Kurz davor" ist ein dehnbarer Begriff…
Wir müssen aufhören anderen irgend etwas überstülpen zu wollen! AUFHÖREN!